
In der HLWU Yspertal lernen die Schülerinnen und Schüler seit 25 Jahren nachhaltiges Wirtschaften. Beim Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern wurde bald klar, dass die Ausbildung in dieser Schule besonders ist. „Es geht nicht um Klimaschutz, sondern viel tiefer um einen andern Umgang mit Ressourcen, ein behutsameres und nachhaltigeres Wirtschaften.“ Im Blog schieb Ferdinand Kaineder, dass es die SchulabgängerInnen mit gutem Zeugnis nicht schwer hätten, danach einen Beruf zu bekommen. „Wir bilden nicht nur schwerpunkmäßig aus, sondern wir haben zwei Studienzweige, d.h. die SchülerInnnen werden intensiv in die Materie hineingeführt.“ Dieses Gefühl hatten auch die KlimapilergInnen, als sie mit den SchülerInnen über den ökumenischen Pilgerweg für Klimagerechtigkeit sprachen. Sie wissen, worauf es in Zukunft ankommt und haben daher folgende Alternativen in den Rucksack gepackt:
- Weg von den fossilen Brennstoffen
- Sofortiger Ausstieg aus Atomenergie
- Ein neues Konsumverhalten, das lokal und regional tickt