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ARGE oekosozialmarkt

5. November 2015 - Rucksack der Alternativen
ARGE oekosozialmarkt

86_portrait[1]„Die Notwendigkeit der Utopie ist klar: Ohne Freiheit und Freiheiten würde nichts möglich sein als die Wiederholung des Status quo, und der wiederholte Status quo fiele automatisch unter sein eigenes Niveau. Das heißt: Ohne innovatives Potenzial verliert ein gegebener Zustand (in unserer Art von Gesellschaft) den guten Grund seines Fortbestands.“ Franz Schuh

ARGE oekosozialmarkt empfieht sich für den gemeinsamen Markt, weil wir regionale Produktion und fairen Handel fördern. Wir erfüllen damit auch den Wunsch nach mehr Vielfalt für die unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen unserer Gäste, Kundinnen und Klienten.

Die Dachorganisation ARGE oeksozialmarkt bietet einer wachsenden Zahl ausgesuchter (Einzel- und Familien-)Unternehmen mit einer qualitativ hochwertigen Fülle an Produkten für Konsumierende, die wissen, wofür sie sich entscheiden, u. a. diese Vorteile:

  • Höhere Umsätze bzw. Marktanteile durch die gemeinsam empfohlene Zugehörigkeit zu einer nachhaltigen Wirtschaftsgemeinschaft
  • Kundenbindung und Neukundengewinnung durch ein attraktives Spenden- und Rabattmodell
  • selbst gestaltbarer Online-Shop

oekosozialmarkt-UnternehmerInnen fördern durch das tägliche Gespräch mit ihren Kundinnen und Kunden deren Wohlbefinden und erfahren schneller als jede Marketingabteilung was zählt, denn: „Wir haben den Finger am Puls, so gut kann kein Algorithmus sein“. Das gilt auch für die Rekrutierung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bei der Herstellung unserer Produkte und beim überwiegend regionalen Vertrieb derselben waren uns Umwelt, Kultur und soziale Aspekte immer schon richtungsweisende Ratgeber. Auch deshalb, weil wir unser gesellschaftliches = soziales (Beispiele von Unternehmen) und wirtschaftliches Verständnis selbst so leben.

Alternative eingereicht von Arno Niesner via Twitter

Präsentation mit weiteren Infos: kooperationsanbahnung.oekosozialmarkt.org
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